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62. Wiener Opernball 2018 am 08.02.2018 - Das Special. Stargast Melanie Griffith
Blick auf den Opernball 2011 (Screenshot Bayerischer Rundfunk)
Walzer soll sie auf Blumen tanzen das Opernball Plakatmotiv 2018 von der Wiener Designagentur DASUNO (©Foto: Dasuno)
Walzer soll sie auf Blumen tanzen das Opernball Plakatmotiv 2018 von der Wiener Designagentur DASUNO
Dolce&Gabbana entwarfen die Swarovski Tiara des Wiener Opernballes 2018 – inspiriert von Le nozze di Figaro ©Foto. Dolce&Gabbana e
Dolce&Gabbana entwarfen die Swarovski Tiara des Wiener Opernballes 2018 – inspiriert von Le nozze di Figaro
Das neue Opernball-Entrée vor der Wiener Staatsoper (Foto: APA)
Das neue Opernball-Entrée vor der Wiener Staatsoper
DebütantInnen 2008 (Foto: APA)
DebütantInnen
Opernball-Blumenschmuck 2018
Opernball-Blumenschmuck 2018, Ranunkel aus San Remo
Opernball-Blumenschmuck 2018

©Fotos: APA , Wiener Staatsoper / Michael Pöhn (2) Dolce&Gabbana (1), / ORF (2)


Fotos: Christian Husar / Casinos Austria

Foto Weine Krems: © NÖ Landespressedienst/ Filzwieser, Thomas Schrott/Swarovski (1)

Auch die Münchnerin Simone Reschk ist unter den Debütantinnen des Opernballs, hier einige Vorbereitungs-Fotos:


Simone Reschka aus München debütiert 2018

Guerlian hat ein Debütanten Boudoir im Hotel Bristol eingerichtet, in dem sie ein Male up erhalten

Friseur Salon Bundy steckt die offizielle Opernballfrisur

Proben der Debütanten 2018

Balletprobe

Der Wiener Opernball ist jedes Jahr der gesellschaftliche Höhepunkt im Wiener Fasching und gehört zu den schönsten gesellschaftlichen Ereignissen der Welt.

Der 62. Wiener Opernball 2018 findet heuer am 08.02.2018 wie immer in der Wiener Staatsoper (www.wiener-staatsoper.at) statt, dem "Ersten Haus am Ring", erneut unter der organisatorischen Leitung von Maria Großbauer.

Es sind Bilder, die alljährlich um die Welt gehen. Die Eröffnung des Wiener Opernball als strahlendes Fest, an dem Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt teilnehmen; der berühmte Einzug des Jungdamen- und Jungherren-Komitees; der elegant gestaltete Ballsaal; das edel dekorierte Haus am Ring, die internationalen Gäste aus Kultur, Wirtschaft, Politik, Sport und Wissenschaft.

Der Wiener Opernball verbindet einerseits Wienerische Lebenskultur mit internationaler Strahlkraft, andererseits Tradition mit zeitgemäßer Inszenierung und Präsentation. Er ist gleichermaßen ein ausgelassenes Ballfest in einzigartiger Atmosphäre als auch der noble Höhepunkt der Ballsaison.

In den letzten Jahren ist der Wiener Opernball wieder verstärkt zum Künstlerball avanciert: Das Wiener Staatsopernorchester wirkt unter namhaften Dirigenten an der Eröffnung ebenso mit wie das Wiener Staatsballett und internationale Stars. Darüber hinaus ist der Opernball erneut zum frequentierten Ereignis geworden, an dem sich Kulturprominenz aus aller Welt gerne zum gemeinsamen Feiern trifft.

Der erste Ball unter dem Namen Wiener Opernball fand 1935 für karitative Zwecke statt. Alljährlich ist er der größte Treffpunkt Österreichs für Kulturschaffende, Unternehmer und Politiker aus dem In- und Ausland. Rund 5.500 Besucher kommen jedes Jahr zum Ball nach Wien, wovon etwa die Hälfte der Ballbesucher extra aus dem Ausland kommt.

Wenn man denn zugelassen wird für den Wiener Opernball 2018, ist dieser für seine 5.150 Gäste kein preiswertes Vergnügen, die Preise 2018 reichen wie in den Vorjahren bis hin zu Ranglogen oder Bühnenlogen (Doppellogen) à  20.500 €. Für den Einlass zum noblen Tanzfest in der Oper sind dann zusätzlich noch 290 Euro zu zahlen, so daß am Ende ein Reingewinn für die Oper an dem Abend von 1,1 Millionen Euro erwirtschaftet werden konnte.

Auf dem Teppich als "Muss" Gast Bundespräsident Alexander Van der Bellen, mit dessen Gast, dem ukrainischen Psowie räsidenten Petro Poroschenko, Kanzler Sebastian Kurz mit Freundin Susanne Thier, Model und Besteller-Autorin Waris Dirie, der irische Ministerpräsident Leo Varadkar mit seinem Mann Matthew Barrett , Außenministerin Karin Kneissl hat ihre bulgarische Amtskollegin Ekaterina Sachariewa zu Gast, und Bundesministerin für Wirtschaftsstandort und Digitalisierung, Margarete Schramböck, (letztmals in der Funktion) Wiens Bürgermeister Michael Häupl,

Richard "Mörtel" Lugner, Logengast seit 1992, darf auch 2018 wieder über eine Loge auf dem Wiener Opernball verfügen, auch dieses Jahr sind seine Gäste interessant: Star-Gast von Richard Lugner ist die US - Schauspielerin Melanie Griffith („Die Waffen der Frauen“) , die ein schwarzes Kleid des kürzlich verstorbenen Designer Azzedine Alaia tragen wird, seiner Begleiterin Simona hat Lugner ein Kleid von Balmain für fast 3.000 € spendiert. Mit dabei auch Schauspieler Heiner Lauterbach mit Ehefrau Viktoria (in einem Kleid der Münchner Designerin Irene Luft), Modedesignerin Lena Hoschek, Kammersänger Harald Serafin mit Daniel Serafin, Michael Heinritzi und Alexandra Swarovski, Nadja Swarovski, Model Barbara Meier und ihr Freund, der österreichische Unternehmer Klemens Hallmann, Regisseur Otto Retzer mit Frau Shirley, Fußball Nationaltrainer Franco Foda, Tenor Herbert Lippert, Nationaltrainer der Frauen Dominik Thahammer, Schauspielerin Nina Proll ("Vorstadtweiber" aktuell in der 3. Staffel) und Gregor Bloeb, Modedesigner Harald Glööckler, DJ Ötzi mit Frau Sonja, Ingrid Flick, der ehemalige Skirennläufer Karl Schranz, US-Schauspielerin Lily James, Schauspielerin Sunnyi Melles, "Miss Austria" Celine Schrenk (heuer Debütantin), und Ex-Pornodarstellerin Sibylle Rauch.

2010 gelang dem Wiener Opernball der Eintrag der "Wiener Ballsaison" in die Liste des immateriellen Kulturerbes Österreichs der Unesco. Alle Jahre wieder heißt es nur Dabeisein ist alles. Doch er ist schon ausverkauft, der Wiener Opernball 2018, trotz der doch noch einmal deutlich gesteigenen Teilnahmekosten.

Prominent besetzt ist das von Staatsoperndirektor Dominique Meyer zusammengestellte künstlerische Eröffnungsprogramm (22.00 bis ca. 23.00 Uhr – Detailprogramm siehe unten): Es singen erstmals am Wiener Opernball die international gefragte österreichische Sopranistin Daniela Fally sowie Startenor Pavol Breslik („O légère hirondelle“ aus Mireille und „Ah“ Lève-toi, soleil!“ aus Roméo et Juliette sowie gemeinsam „Tanzen möcht’ ich“ aus Die Csárdásfürstin); es spielt das Wiener Staatsopernorchester unter der Leitung von Frédéric Chaslin (Ouvertüre zu L’Étoile sowie Gesangs- und Balletteinlagen); das Bühnenorchester der Wiener Staatsoper unter Witolf Werner (Fanfare) sowie das Wiener Opernball Orchester unter Andreas Spörri (Hymnen, Komiteedarbietungen); das Wiener Staatsballett – mit den Ersten SolotänzerInnen Olga Esina, Maria Yakovleva, Robert Gabdullin und Roman Lazik an der Spitze – und die Ballettakademie der Wiener Staatsoper tanzen eine von Solotänzer Eno Peci eigens für den Opernball kreierte Choreographie (Mein Lebenslauf ist Lieb’ und Lust, Walzer und Feuerfest!, Polka).

144 Debütantenpaare ziehen ein

Insgesamt 144 Debütantenpaare aus 13 verschiedenen Ländern bilden das Jungdamen- und Jungherren-Komitee und ziehen zu Beginn der Eröffnung in den Ballsaal ein. Zum zehnten Mal zeichnet die Wiener Tanzschule Roman E. Svabek für den Einzug und den Eröffnungswalzer verantwortlich.

Roman E. Svabek, der auch die Touren der beliebten Quadrillen um Mitternacht, um 2.00 und 4.00 Uhr ansagt, choreographiert zum dritten Mal den Eröffnungstanz des Komitees: Stürmisch in Lieb’ und Tanz, Polka schnell.

Dieser endet traditionell mit den Klängen des „Donauwalzers“ und mit einem gemeinsamen Ausruf aller Staatsopernkünstler: „Alles Walzer!“ als Aufforderung zum Tanz an die Ballgäste.

Zum zehnten Mal zeichnet die Wiener Tanzschule Roman E. Svabek für den Einzug und den Eröffnungswalzer verantwortlich. Roman E. Svabek, der auch die Touren der beliebten Quadrillen um Mitternacht, um 2.00 und 4.00 Uhr ansagt, choreographierte zum zweiten Mal den Eröffnungstanz des Komitees: Künstler-Gruß (Polka française) von Josef Strauß, bei dem am Ende die Debütanten eine versilberte Rosen jeweils ihren Debütantinnen übergaben, die heuer ohne Sträusschen einzogen..

Der Eröffnungstanz endet traditionell mit den Klängen des „Donauwalzers“, und mit einem gemeinsamen Ausruf aller Staatsopernkünstler: „Alles Walzer!“ als Aufforderung zum Tanz an die Ballgäste.

Doch zunächst stehen sie erst einmal da, die Damen in weißen Kleider und Glitzerkrönchen, die Herren im Frack – das Jungdamen- und Herrenkomitee. Die Debütantinnen schmücken ihre Handgelenke mit rosafarbenen Seidenblumen. Einige Paare stehen als Reserve bereit.

Bis zum Auftritt der Debütanten sorgen "Kordelsteher" dafür, das die Tanzfläche frei bleibt und sich niemand reindrängt..

Vor den obligatorischen Einlagen wie Gesangs- und Tanzvorführungen erfolgt der Einzug des zweiten Teils der Tanzpaare zur Fächerpolonaise op. 525 von Carl Michael Ziehrer mit Fliedersträußchen

Anschließend wird traditionell mit dem von Johann Strauß geprägten Kommando „Alles Walzer“ zu Klängen der heimlichen Bundeshymne "An der schönen blauen Donau" op. 314 von Johann Strauß (Sohn) die Tanzfläche für alle freigegeben.

Zu Mitternacht folgt die Mitternachtsquadrille. Roman E. Svabek sagt die traditionellen Touren an.

Aufgrund der großen Beliebtheit der Quadrillen bei den Opernballgästen gint es eine zusätzliche Quadrille. Somit gibt es drei Quadrillen: um 0.00, 2.00 und 4.00 Uhr.

  • 0.00 Uhr und 4.00 Uhr FLEDERMAUS-QUADRILLE, op. 363 von Johann Strauß (Sohn)
  • 2.00 Uhr ORPHEUS-QUADRILLE, op. 236 von Johann Strauß (Sohn)
  • 4.00 Uhr : NEU: MASKENBALL-QUADRILLE, op. 272 von Johann Strauß Sohn / G. Verdi

Beendet wird der Ball um Punkt 5 Uhr früh. Traditionsgemäß spielt das Opernballorchester am Ende folgende drei Stücke: Donauwalzer, Radetzkymarsch und "Brüderlein fein" aus dem Stück "Der Bauer als Millionär" von Ferdinand Raimund (1826).

Brüderlein fein, Brüderlein fein,
Mußt mir ja nicht böse sein;
Brüderlein fein, Brüderlein fein,
Mußt nicht böse sein.
Scheint die Sonne noch so schön,
Einmal muß sie untergehn.
Brüderlein fein, Brüderlein fein,
Mußt nicht traurig sein.

Üblicherweise nehmen die letzten Gäste Teile des Blumenschmucks als Erinnerung mit, "Blumenzwicken" nennt man den schönen Brauch auch. Die rund 40.000 Blumen (mit dem Blumensiegel des Flower Label Program (FLP) Fair Trade gehandelte Blumen sind dann nach zwei Stunden auch komplett entsorgt. Beim Verlassen der Oper erhalten die Besucher als Wegzehrung schließlich noch einen Faschingskrapfen....

Komitee-, Damen- und Herrenspenden

Das Organisationsteam um Maria Großbauer hat ein ansehnliches Ballspenden-Paket für Komitee und Gäste zusammengestellt:

Die Debütantinnen erhalten seit Jahren ein hochwertiges Diadem von Swarovski – heuer die Swarovski Tiara designed by Dolce&Gabbana: Le nozze di Figaro – „Giovani liete, fiori spargete“ („Muntere Jugend, streue Blumen“), inkl. Style-Guide; Make-up-Produkte & Look-Guide von Guerlain sowie Masken von Croma-Pharma & Gutscheine von Yuvell Fine Aesthetics.

Die Debütanten werden mit Silbermanschettenknöpfen von Heldwein, dem Parfum „L’ Homme Idéal“ von Guerlain, einem Frack-Stecktuch mit Stickereien sowie einem Gutschein für Frack und Frackwäsche von Hemdenmacher Gino Venturini ausgestattet. Alle Debütantinnen und Debütanten bekommen außerdem das Buch „Küss’ die Hand“ von Benedikt Kobel und Roman E. Svabek, zur Verfügung gestellt von Amalthea Verlag; 25% Ermäßigung für Schuhe von Humanic sowie Power-Food-Riegel von Nussyy.

Das Hotel Bristol richtet heuer wieder in einem edlen Salon des Hotels ein „Debütantinnen Boudoir“ ein, wo sich die Jungdamen vor dem Ball schminken lassen können.

Der Look der Debütantinnen 2018 wird komplettiert durch eine neue Hochsteckfrisur, kreiert passend zur Swarovski Tiara 2018 von Privatsalon Steinmetz-Bundy.

Die Damenspende 2018 beinhaltet einen funkelnden Armreif von Swarovski in Anlehnung an La cenerentola von Gioachino Rossini; Tee inkl. Rezept für „Hippokras mit Ingwer“ in Anlehnung an Der Rosenkavalier von Richard Strauss von Sonnentor, einen Spiegel für die Handtasche in Anlehnung an Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart von Croma Pharma | Yuvell.

Die Herrenspende besteht aus handgemachten Manschettenknöpfen von Hemdenmacher Gino Venturini; ein Glas scharfer Jalapeño-Chilipaste von Erich Stekovics; der Falstaff-Sonderausgabe zum Opernball 2018 und einem Bar- & Spirits-Guide von Falstaff, einer CD vom neuen Ensemble „Code 1842“ (Mitglieder des Staatsopernorchesters / Wiener Philharmoniker) sowie dem von der Edition Lammerhuber verlegten und zur Verfügung gestellten Foto-Bildband mit dem Titel „REPERTOIRE“, in dem Staatsoperndirektor Dominique Meyer gemeinsam mit Lois Lammerhuber zu einem Blick hinter die Kulissen des Hauses am Ring lädt.

Darüber hinaus schenken die Casinos Austria allen Opernballgästen einen Bon, den man im Casino am Wiener Opernball gegen einen Jeton eintauschen kann; im Haus aufgelegt werden von Lena Hoschek gestaltete und von Living Deluxe gespendete Fächer; Humanic stellt Opernball-Ballerinas zur Verfügung und beim Verlassen des Hauses am Morgen nach dem Opernball bekommen alle Gäste (solange der Vorrat reicht) das Kräuter-Getränk „Snoooze“, Jour-Krapfen von Ströck und Wasser von Vöslauer.

Der Wiener Opernball für den guten Zweck

Rund um den Opernball gibt es wieder mehrere Aktivitäten für einen guten Zweck. Der Reinerlös aller Initiativen geht auch 2018 zu gleichen Teilen an zwei Organisationen: an die Gruft der Caritas Wien und an Superar:

Tenor und Staatsopern-Ensemblemitglied Benedikt Kobel hat für den Wiener Opernball ein Postkartenset mit Opernmotiven als Benefizspende gestaltet, das aufgeteilt auf drei Jahre ein Opern-Alphabet abbildet. Das diesjährige Set umfasst ein die Buchstaben I bis Q – 2019 folgt der dritte Teil der Serie. Opernfreunde und solche, die es werden wollen, können raten, welches Stück dargestellt wird, die Auflösung gibt es auf der Rückseite.

Die Benefizspende ist seit 11.01.2018 im Arcadia Opera Shop, beim Publikumsdienst in der Wiener Staatsoper und bei der Information in der Kassenhalle der Bundestheater (Operngasse 2, 1010 Wien) sowie bei der Opernball-Generalprobe und am Opernballabend gegen eine Mindestspende von € 10,- (Postkartenset 2018) bzw. EUR 15,- (Postkartensets 2017 und 2018) erhältlich. Der Druck wird dankenswerterweise von der Druckerei Walla ermöglicht und finanziert.

Sämtliche Einsätze der Gäste in Form freiwilliger Spenden im Casino am Opernball kommen der Obdachlosenhilfe der Caritas zugute – die Spendensumme wird von Casinos Austria verdoppelt.

Am Tag nach dem Opernball besuchen übrigens je 3.500 Kinder aus allen österreichischen Bundesländern zwei Vorstellungen von Die Zauberflöte für Kinder im Ballsaal. Es singen Solistinnen und Solisten der Wiener Staatsoper sowie Kinder der Opernschule der Wiener Staatsoper, es spielen die Wiener Philharmoniker.

Der Rückbau der Räumlichkeiten für den normalen Spielbetrieb beginnt unmittelbar im Anschluss an den Ball um 5.00 Uhr früh und dauert 21 Stunden (mit einer Unterbrechung für Die Zauberflöte für Kinder).

Dolce&Gabbana entwarf die Swarovski Tiara für den Wiener Opernball 2018 (mehr)

wird in Begleitung von "miss lillys hats" Designerin Niki Osl den Opernball besuchen und eine prachtvolle, hellblaue Couture Robe tragen, welche im Atelier eigens für sie angefertigt wurde.

Serviceangebote

Erstmals gibt es neben dem ausführlichen Programmbuch eine kompakte Version des Programms, genannt: „Libretto“ – das kleine Opernballbüchlein, mit Übersichten über Räume, Musik, Kulinarik und Service am Wiener Opernball.

Im Dirigentenzimmer richten Guerlain und Bundy Bundy ein Boudoir ein, wo allen Ballgästen VisagistInnen und StylistInnen während der gesamten Ballnacht unentgeltlich zur Verfügung stehen.

In der Notfall-Näherei „Kleid & Strumpf“ (Damensologarderobe) steht eine Schneiderin der Wiener Staatsoper für kleine und größere kleidertechnische Notfälle zur Verfügung; Palmers bietet hier Ballgästen an, „kaputt getanzte“ Strümpfe und Seidensocken auszutauschen. Ein Herrenschneider der Wiener Staatsoper steht bei „Frack-Problemen“, ein Schuhmacher von ART for ART bei Notfällen rund um das Schuhwerk mit Rat und Tat bereit.

Mehrere Fotografen von Foto Fayer können auf der Feststiege, im eigenen Portrait-Studio sowie in der Foto Lounge Fayer von den Ballgästen für Fotowünsche in Anspruch genommen werden.

Da der Wiener Opernball seit 2017 komplett rauchfrei ist, werden beheizte Raucherzonen mit Bar-Service unter den Arkaden auf beiden Seiten der Wiener Staatsoper eingerichtet.

Opernballplakat 2018

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Der ORF überträgt den Opernball live (©Foto: ORF)
Der ORF überträgt den Opernball live

Opernball Live-Übertragung im Fernsehen

Der ORF überträgt den Wiener Opernball am Donnerstag, 8. Februar 2018 rund drei Stunden live. Der Hauptabend in ORF 2 steht schon ab 20.15 Uhr ganz im Zeichen des Ballereignisses mit der Dokumentation „Sehen und gesehen werden“. Als ORF-Moderatoren sind heuer wieder Alfons Haider, Mirjam Weichselbraun und Barbara Rett dabei, für den launigen Kommentar sorgen Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz.

Insgesamt 2,648 Millionen (weitester Seherkreis) Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten den Wiener Opernball 2017 in ORF 2. Die Eröffnung sahen bis zu 1,537 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer. Im Schnitt verfolgten 1,452 Millionen Seherinnen und Seher bei einem Marktanteil von 50 Prozent die Sendung.

Das auf die Eröffnung folgende Fest sahen durchschnittlich 821.000 bei einem Marktanteil von 52 Prozent.

Groß war das Interesse auch im Ausland: Via 3sat sahen im Schnitt 1,28 Millionen die Eröffnung des Opernballs 2017, die Übertragung im BR-Fernsehen verfolgten 560.000 Zuseherinnen und Zuseher.


Opernballbüro
Hanuschgasse 3, 1010 Wien
Tel. (+43-1) 514 44/2613 | Fax: (+43-1) 514 44/ 2624
e-Mail: opernball@wiener-staatsoper.at

ERÖFFNUNGSPROGRAMM 2018 IM DETAIL

  • FANFARE VON KARL ROSNER
    Witolf Werner – Bühnenorchester der Wiener Staatsoper
  • ÖSTERREICHISCHE BUNDESHYMNE
    Andreas Spörri – Wiener Opernball Orchester
  • EUROPAHYMNE VON LUDWIG VAN BEETHOVEN
    Andreas Spörri – Wiener Opernball Orchester
  • POLONAISE A-Dur op. 40 Nr. 1 von Frédéric Chopin
  • Einzug des Jungdamen- und Jungherren-Komitees
  • Andreas Spörri – Wiener Opernball Orchester
  • FEUERFEST!, Polka, op. 269 von Josef Strauß von Josef Strauß
    Choreographie: Eno Peci | Choreographische Assistenz: Jean-Christophe Lesage Studierende der Ballettakademie der Wiener Staatsoper
    Frédéric Chaslin – Wiener Staatsopernorchester
  • MEIN LEBENSLAUF IST LIEB’ UND LUST, Walzer, op. 263 von Josef Strauß
    Choreographie: Eno Peci | Choreographische Assistenz: Jean-Christophe Lesage
    Wiener Staatsballett | Olga Esina – Roman Lazik, Maria Yakovleva – Robert Gabdullin;
    Alice Firenze – Mihail Sosnovschi, Nikisha Fogo – Jakob Feyferlik, Ioanna Avraam – Andrey Teterin, Natascha Mair – Géraud Wielick; Sveva Gargiulo – Dumitru Taran, Elena Bottaro – Alexandru Tcacenco, Gala Jovanovic – Igor Milos, Oxana Kiyanenko – Tristan Ridel, Suzan Opperman – Trevor Hayden, Alaia Rogers-Maman – Marian Furnica, Adele Fiocchi – Arne Vandervelde, Natalya Butchko – Marcin Dempc, Katharina Miffek – Zsolt Török, Madison Young – Francesco Costa, Frédéric Chaslin – Wiener Staatsopernorchester
  • Ouvertüre zu L’ÉTOILE von Emmanuel Chabrier
    Frédéric Chaslin – Wiener Staatsopernorchester
  • AH! LÈVE-TOI, SOLEIL! aus ROMÉO ET JULIETTE von Charles Gounod
    Frédéric Chaslin – Wiener Staatsopernorchester
    Pavol Breslik
  • O LÉGÈRE HIRONDELLE aus MIREILLE von Charles Gounod
    Frédéric Chaslin – Wiener Staatsopernorchester
    Daniela Fally
  • TANZEN MÖCHT’ ICH aus DIE CSARDASFÜRSTIN von Emmerich Kálmán
    Frédéric Chaslin – Wiener Staatsopernorchester
    Daniela Fally, Pavol Breslik
  • STÜRMISCH IN LIEB’ UND TANZ, Polka schnell, op. 393 von Johann Strauß (Sohn)
    Choreographie: Roman E. Svabek
    Andreas Spörri – Wiener Opernball Orchester
    Jungdamen- und Jungherren-Komitee
  • ERÖFFNUNGSWALZER
    AN DER SCHÖNEN BLAUEN DONAU
    , op. 314 von Johann Strauß (Sohn)
    Andreas Spörri – Wiener Opernball Orchester

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Quellen u.a. ots.at, ORf, Bayerischer Rundfunk, eigen

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Archiv

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Lotte Tobisch - Opernball-Organisatorin 1981-1996
Elisabeth Gürtler-Mauthner - Opernball-Organisatorin 1999-2007
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