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58. Wiener Opernball 2014 am 27.02.2014 - Das Special. Stargast u.a. Kim Kardashian
Blick auf den Opernball 2011 (Screenshot Bayerischer Rundfunk)
Opernballplakat 2014 Edition Lammerhuber, Grafik: Robert Hertenberger
Opernballplakat 2014 Edition Lammerhuber, Grafik: Robert Hertenberger
Dominique Meyer mit Debütantinnen 2014 (c) Wiener Staatsoper / Michael Pöhn
Dominique Meyer mit Debütantinnen 2014 (c) Wiener Staatsoper / Michael Pöhn
Desirée Treichl-Stürgkh, Dominique Meyer und Schlumberger Vorstand Eduard Kranebitter (Foto: Schlumberger)
Desirée Treichl-Stürgkh, Dominique Meyer und Schlumberger Vorstand Eduard Kranebitter
Das neue Opernball-Entrée vor der Wiener Staatsoper (Foto: APA)
Das neue Opernball-Entrée vor der Wiener Staatsoper
Opernballorganisatorin Desirée Treichl-Strügkh und Staatsoperndirektor Ioan Holender 2008(Foto: APA)
2008: Opernballorganisatorin Desirée Treichl-Strügkh und dem seinerzeitigem Staatsoperndirektor Ioan Holender
DebütantInnen 2008 (Foto: APA)
DebütantInnen 2008

©Fotos: APA , Wiener Staatsoper / Michael Pöhn (2)


Fotos: Christian Husar / Casinos Austria

Der Wiener Opernball ist jedes Jahr der gesellschaftliche Höhepunkt im Wiener Fasching und gehört zu den schönsten gesellschaftlichen Ereignissen der Welt.

Der 58. Wiener Opernball 2014 findet heuer am 27.02.2014 wie immer in der Wiener Staatsoper (www.wiener-staatsoper.at) statt, dem "Ersten Haus am Ring".

Es sind Bilder, die alljährlich um die Welt gehen. Die Eröffnung als strahlendes Fest, an dem Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt teilnehmen; der berühmte Einzug des Jungdamen- und Jungherren-Komitees; der elegant gestaltete Ballsaal; das edel dekorierte Haus am Ring, die internationalen Gäste aus Kultur, Wirtschaft, Politik, Sport und Wissenschaft.

Der Wiener Opernball verbindet einerseits Wienerische Lebenskultur mit internationaler Strahlkraft, andererseits Tradition mit zeitgemäßer Inszenierung und Präsentation. Er ist gleichermaßen ein ausgelassenes Ballfest in einzigartiger Atmosphäre als auch der noble Höhepunkt der Ballsaison.

In den letzten beiden Jahren ist er wieder verstärkt zum Künstlerball avanciert: Das Wiener Staatsopernorchester wirkt unter namhaften Dirigenten an der Eröffnung ebenso mit wie das Wiener Staatsballett und internationale Stars. Darüber hinaus ist der Opernball erneut zum frequentierten Ereignis geworden, an dem sich Kulturprominenz aus aller Welt gerne zum gemeinsamen Feiern trifft.

Der erste Ball unter dem Namen Wiener Opernball fand 1935 für karitative Zwecke statt. Alljährlich ist er der größte Treffpunkt Österreichs für Kulturschaffende, Unternehmer und Politiker aus dem In- und Ausland. Rund 5.500 Besucher kommen jedes Jahr zum Ball nach Wien, wovon etwa die Hälfte der Ballbesucher extra aus dem Ausland kommt.

Wenn man denn zugelassen wird für den Wiener Opernball 2014, ist dieser für seine Gäste kein preiswertes Vergnügen, die Preise 2014 reichten bis hin zu Ranglogen oder Bühnenlogen (Doppellogen) à  18.500 €. Für den Einlass zum noblen Tanzfest in der Oper sind dann zusätzlich noch 250 Euro zu zahlen, so daß am Ende ein Reingewinn für die Oper an dem Abend von 1,1 Millionen Euro erwirtschaftet werden konnte.

2010 gelang dem Wiener Opernball der Eintrag der "Wiener Ballsaison" in die Liste des immateriellen Kulturerbes Österreichs der Unesco. Alle Jahre wieder heißt es nur Dabeisein ist alles. Doch er ist schon ausverkauft, der Wiener Opernball 2014, trotz der doch noch einmal deutlich gesteigenen Teilnahmekosten.

Richard "Mörtel" Lugner, Logengast seit 1992, darf auch 2014 wieder über eine Loge auf dem Wiener Opernball verfügen, er hat sogar im Vorled noch einmal seine Englischkenntnisse per Nachhilfestunden aufpolieren lassen, denn auch dieses jahr sind seien Gäste international:

Allein wird nicht erscheinen in der 18.500 € Wiener Opernball Loge - sein Stargast 2014 ist u.a. die US-amerikanische Reality-TV-Teilnehmerin Kim Kardashian, sowie Miss World 2011 Ivian Sarcos, die im Gepäck auch einen Minster aus ihrem Heimatland Venezualea haben wird.

Auf dem roten Teppich dann noch Schauspieler Maximilian Schell, Schauspielerin Sunnyi Melles, Sänerin Elisabeth Kullmann (gab an Silvester den Olowsky), Musical Star Uwe Kröger, Sänger Andreas Gabalier, Sänger Paul Potts, gänzlich unnackt Micaela Schäfer, Schauspielerin Dagmar Koller, Spitzenköchin Sarah Wiener, Oscar ausgezeichnet auch Regisseur Stefan Ruzowitzky, Ex-Tennisspielerin Steffi Graf

Seit 2009 kommen im Wechsel Tanzschulen aus unterschiedlichen Bundesländern zum Zuge.

Den Eröffnungstanz des Komitees choreographieren die Wiener Tanzschulen Eddy Franzen und die Mödlinger Traditions-Tanzschule Fränzl. Mit dabei im Jungherren und –damenkomitee ist darum auch die jüngste Generation der Tanzfamilie Fränzl mit Denise und Dominik.

Zum sechsten Mal zeichnet die Wiener Tanzschule Roman E. Svabek als Zeremonienmeister der Eröffnun für den Einzug und Eröffnungswalzer sowie für die Wiener Proben verantwortlich.

Daran beteiligt sind in diesem Jahr 180 Tanzpaare aus dem In- und Ausland, die Damen in weißen Kleider und Glitzerkrönchen, die Herren im Frack – das Jungdamen- und Herrenkomitee. Die Debütantinnen schmücken ihre Handgelenke mit rosafarbenen Seidenblumen.

Bis zum Auftritt der Debütanten sorgen "Kordelsteher" dafür, das die Tanzfläche frei bleibt und sich niemand reindrängt..

Vor den obligatorischen Einlagen wie Gesangs- und Tanzvorführungen erfolgt der Einzug des zweiten Teils der Tanzpaare zur Fächerplonaise op. 525 von Carl Michael Ziehrer

Im Programm 2014 zu sehen und zu hören sind:

ALBION-POLKA, op. 102 von Johann Strauß (Sohn) Choreographie: Renato Zanella Wiener Staatsballett Olga Esina, Nina Poláková, Maria Yakovleva, Denys Cherevychko, Kirill Kourlaev, Roman Lazik Andreas Spörri – Wiener Opernball Orchester

DANSE DIABOLIQUE von Josef Hellmesberger der Jüngere Choreographie: Renato Zanella Wiener Staatsballett | Studierende der Ballettakademie der Wiener Staatsoper Alice Firenze, Kiyoka Hashimoto, Ketevan Papava, Dagmar Kronberger, Vladimir Shishov, Davide Dato, Eno Peci, Mihail Sosnovschi Corps de ballet Andreas Spörri
– Wiener Opernball Orchester Ouvertüre zu LA GAZZA LADRA von Gioachino Rossini Marc Minkowski
– Wiener Staatsopernorchester DI TANTI PALPITI aus TANCREDI von Gioachino Rossini Marc Minkowski
– Wiener Staatsopernorchester Margarita Gritskova DEPUIS LE JOUR aus LOUISE von Gustave Charpentier Marc Minkowski
– Wiener Staatsopernorchester Anita Hartig POURQUOI ME REVEILLER aus WERTHER von Jules Massenet Marc Minkowski
– Wiener Staatsopernorchester KS Michael Schade WIENER JUBELGRUSS, Marsch, op. 115 von Johann Strauß (Sohn) Choreographie: Tanzschulen Fränzl und Franzen Andreas Spörri

Anschließend wird traditionell mit dem von Johann Strauß geprägten Kommando „Alles Walzer“ zu Klängen der heimlichen Bundeshymne "An der schönen blauen Donau" op. 314 von Johann Strauß (Sohn) die Tanzfläche für alle freigegeben.

Zu Mitternacht folgt die Mitternachtsquadrille. Aufgrund der großen Beliebtheit der Quadrillen bei den Opernballgästen wurde 2013 eine zusätzliche Quadrille eingeführt. Somit gibt es erstmals drei Quadrillen: um 0.00, 2.00 und 4.00 Uhr.

  • 0.00 Uhr und 4.00 Uhr FLEDERMAUS-QUADRILLE, op. 363 von Johann Strauß (Sohn)
  • 2.00 Uhr ORPHEUS-QUADRILLE, op. 236 von Johann Strauß (Sohn)

Beendet wird der Ball um Punkt 5 Uhr früh. Traditionsgemäß spielt das Opernballorchester am Ende folgende drei Stücke: Donauwalzer, Radetzkymarsch und "Brüderlein fein" aus dem Stück "Der Bauer als Millionär" von Ferdinand Raimund (1826).

Brüderlein fein, Brüderlein fein,
Mußt mir ja nicht böse sein;
Brüderlein fein, Brüderlein fein,
Mußt nicht böse sein.
Scheint die Sonne noch so schön,
Einmal muß sie untergehn.
Brüderlein fein, Brüderlein fein,
Mußt nicht traurig sein.

Üblicherweise nehmen die letzten Gäste Teile des Blumenschmucks als Erinnerung mit, "Blumenzwicken" nennt man den schönen Brauch auch. Die rund 40.000 Blumen (mit dem Blumensiegel des Flower Label Program (FLP) Fair Trade gehandelte Flamingoblumen aus Mauritius, Flamingoblumen ) sind dann nach zwei Stunden auch komplett entsorgt. Beim Verlassen der Oper erhalten die Besucher als Wegzehrung schließlich noch einen Faschingskrapfen....

Die Wiener Staatsoper wird während des Balles vom Keller bis zum Dachboden geöffnet - ist für alle bespielbar, begehbar und vor allem betanzbar.

Im Schwind-Foyer oberhalb der Feststiege richten die Casinos Austria (www.casinos.at) jedes Jahr, extra für den Opernball einen Glückspielbetrieb ein, mit French Roulette Tischen, Black Jack Tischen, einem Glücksrad und einem Pokertisch.

Für alle Opernballgäste, aber auch Ballmuffel, die noch vor dem "Ball der Bälle" eine Stippvisite im Casino planen, hat das Casino Wien das Ballpackage "Frack und Snack" geschnürt. Für nur 11 Euro erhalten die Casinobesucher 10 Euro Spielkapital und zur Stärkung für eine rauschende Ballnacht gibt es Feigen in Prosciutto sowie ein prickelndes Glas Sekt zur Einstimmung.

Damenspenden 2014

  • Exklusiv angefertigtes Notizbuch von Lanybook / Kalendermacher
  • Tagescreme, Serum und Hyaluron-Säure-Masken von
  • Princess Skincare / Croma Pharma
  • Gutschein von Triumph
  • Fächer von fromaustria.com

Herrenspende 2014

Der Foto-Bildband mit dem Titel ON STAGE zeigt alles, was geschehen muss, damit sich am Abend der Bühnenvorhang über den vorbereiteten Dekorationen eines Opernhauses heben kann. Das Buch wird von der EDITION LAMMERHUBER verlegt und zur Verfügung gestellt.

Komiteespenden 2014

Debütantinnen:

  • SWAROVSKI Diadem von Stephen Webster
  • Look des französischen Chic à la LANCÔME

Debütanten:

  • Silbermanschettenknöpfe von HELDWEIN

Darüber hinaus schenken die CASINOS AUSTRIA allen Opernballgästen einen Bon, den man im Casino am Wiener Opernball gegen 15 Jetons eintauschen kann.

Während des Balls werden die Gäste mit Mozartkugeln aus dem Hause MIRABELL verwöhnt.

Beim Verlassen des Hauses am Morgen nach dem Opernball bekommen alle Gäste frische Krapfen von STRÖCK sowie einen Guide von RELAIS & CHATEAUX mit extra angefertigtem Opernballcover.

Unzählige Restaurants, Champagnerbars, Austernbars und sogar ein echter Heuriger (im Philharmonikerzimmer im Untergeschoß der Staatsoper) sorgten für das Wohl der Gäste. Die Gastronomie serviert unter anderem über 800 Flaschen Sekt und Champagner, 900 Flaschen Wein, 1.800 Paar Würstel, 1.000 Stück Petits fours und Sandwiches sowie ca. 800 Gulaschsuppen.

Neu in 2014 ist der Eisstand: Architekt Michael Manzenreiter, der 2013 die Crystalbar designt hat, gestaltete nun auch den neuen Eisstand im Bereich rechter Parkettzugang.

Die Fotowand im Bereich linker Parkettzugang wurde umgestaltet zu einer Fotolounge (gesponsert von Mirabell), in der die Ballgäste sich digital fotografieren lassen und die Fotos umgehend versenden können.

Der Marmorsaal wurde 2014 mit eigens dafür angefertigten Seidenblumen von den Werkstätten von ART for ART neu dekoriert.

Die Raucherlounge The 1950s Lounge am Balkon links wird 2014 vom neu eröffneten Hotel The Guesthouse Vienna gehostet.

Neu ist 2013 war Crystalbar: Architekt Michael Manzenreiter hatte die Bar im Bereich der ehemaligen Parkettgarderobe designt, die von Scherenschnitten aus Mozart-Opern geziert wird. Der Rahmen ist mit Kristallsteinen von D. Swarovski dekoriert

13 Jahre gibt es nun schon Weine der Winzer Krems Sandgrube 14 am Wiener Opernball - sechs edle Tropfen gibt es auch wieder in diesem Jahr. Die Weine der Winzer Krems für den Wiener Opernball 2014 sind: der Grüne Veltliner vom Kremser Goldberg (Kremstal DAC, trocken, Jahrgang 2013), der Kremser Kremsleiten Riesling (Kremstal DAC, trocken, Jahrgang 2012), der Gelbe Muskateller (Qualitätswein, trocken, Jahrgang 2013), der vollmundige Sankt Laurent (Qualitätswein, trocken, Jahrgang 2012) und der rubinrote Blaue Zweigelt "Kellermeister Reserve" (Qualitätswein, trocken, Jahrgang 2011) (mehr).

Für den Großteil des Caterings am Opernball zeigt sich seit 1869 ununterbrochen die Wiener K.u.K. Hofzuckerbäckerei Gerstner (www.gerstner.at) verantwortlich, u.a. in den Logen, Teesalon, Gerstner-Foyer, Gerstner-Bar, Marmor-Bar im Marmorsaal, Marmorsaal, Gerstner-Oysterbar, Pink Bar in der Loggia, Mahler-Bar und Rossini-Bar im Mahlersaal, Mahlersaal, Gerstner-Espresso-Bar, Papageno-Bar auf der Galerie sowie der Buffet-Galerie. Darber hinaus catern 2014 die Kremslehner Hotels Wien, Café Oper Wien, The Guesthouse Vienna, Winzer Krems, Mörbischer Wein, Comida – Red Room

Musikalische Höhepunkte steuern international renommierten Opernstars bei.

Das Entrée verfügt über einen "beheizten roten Teppich", damit die illustren Gäste während des Defilees im Blitzlichtgewitter zwischen Empfangszelt und Operneingang (und der damit verbundenen Wartezeit) nicht so sehr frieren müssen wie bei der Einführung des "Red Carpets" im letztes Jahr.

Ein sanftes Facelifting hatte Organisatorin und H.O.M.E. Herausgeberin Desirée Treich-Stürgkh bereits dem Opernball 2008 verpasst und damit einen Schritt in eine neue Opernball-Ära gewagt.

Das überdachte und abgeschirmte Entrée mit rotem Teppich vor der Wiener Staatsoper vor der Oper á la Hollywood, das den Gästen ein problemloses und stressfreies Betreten des Opernhauses gewährte und zugleich ein Ende des "Gewurschtel auf der Feststiege" bedeutete, bietet Zwischenstopps bei den Fotografen und Kamerateams.

Eine 15 Meter lange pinkfarbene X-large Bar im ersten Rang (mit automatisch wedelnden Fächern, pink Drinks à la Pink Lady Special im Angebot und weiblichem DJ), und Zigarrenlounges waren unter anderem die innovativen Ideen der Organisatorin..

Raucher ließ man nach Jahren der Verbannung in der Davidoff-Lounge und in der Oval-Vodka-Bar in stilvoller Art und Weise ihren Laster nachgehen, jeweils auf rund 85 qm.

Das Fest der Künstler in der Oper wurde perfekt in Szene gesetzt und hochrangige Gäste aus dem In- und Ausland, sowie internationale Stars sorgten für Glamour.

Opernballplakat 2014

Das diesjährige Opernballplakat zeigt die Skulptur Inner Reflexion des aus Feldkirch stammenden Künstlers, Malers, Bildhauers und Aktionisten Mario Dalpra.

Dalpra, der bei Arnulf Rainer in einer sehr freien Atmosphäre an der Akademie der bildenden Künste in Wien studierte, begann 1984 mit seiner jahrelangen Reisetätigkeit. Sie dauerte bis  2012 und führte ihn rund um den Globus. Dabei entstanden unter anderem großformatige Bilder, Holzskulpturen, Bronzeobjekte und Hochglanzskulpturen. Beim Betrachten wird schnell klar: „Farbenrausch“ und „Formenlust“ zeichnen die plastischen Werke Dalpras aus.

Opernball im Fernsehen

Bis zu 1,6 Mio Zuschauerinnen und Zuschauer ließen sich die ORF-Übertragung des Wiener Opernballs 2013 nicht entgehen.

Der ORF ist auch 2014 wie jedes Jahr mit ORF 2 live beim "Opernball 2014" dabei und zeigt wieder mehr als vier Stunden live alle Höhepunkte aus dem Haus am Ring - vom Einzug der Gäste bis zur Mittenachtsquadrille.

Mit 19 Kameras - darunter Funk-, Schwenkkopf-, Minikameras, stationäre Kameras und ein Kamerakran vis-à-vis der Staatsoper - präsentiert sie dem ORF-Publikum den Wiener Opernball in stimmungsvollen Bildern. Außerdme tragen zwei mobile Kamerateams an den unterschiedlichen Schauplätzen in und außerhalb der Oper dazu bei, dass auch die Daheimgebliebenen nichts versäumen.

Als Moderatoren sind heuer Alfons Haider, Mirjam Weichselbraun und Barbara Rett dabei. Für den launigen Kommentar sorgen Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz.

Direktor Meyer über die Zusammenarbeit mit dem ORF: "Ich bin glücklich, dass das Team des ORF heute hier ist. Unseren Vertrag haben wir erst unlängst bis 2017 verlängert - und es ist eine Kooperation, bei der jede Partei das Beste für die andere will. Dass der ORF viel Wert auf den Opernball legt, spiegelt sich auch in der Quote mit 59 Prozent Marktanteil im Vorjahr wider. Der Opernball ist mit der ORF-Übertragung eine tolle Plattform für die Kultur des Landes, und ich möchte, dass der Opernball nicht nur ein Ball im Gebäude der Oper ist, vielmehr sollen unsere Künstler die Gastgeber des Abends sein."

Eröffnet wird der Opernballabend um 20.15 Uhr mit Lisbeth Bischoffs Dokumentation "Der Wiener Opernball - Die guten Geister" über jene Menschen, die im Hintergrund maßgeblichen Anteil am Gelingen des gesellschaftlichen Events haben.

Auch 3sat übernimmt die ORF-Bilder und steht am 27. Februar 2014 ab 20.15 Uhr ganz im Zeichen des Opernballs.

Außerdem ist der Wiener Opernball auch Thema in den Programmen der ORF-Landesstudios, von Hitradio Ö3 und im ORF.at-Netzwerk.

Der Opernball im TV

Rund um den weltberühmten Wiener Opernball berichten die Kommentatoren und Moderatoren des österreichischen Fernsehens. Wer wird in diesem Jahr den prominentesten Gast in seiner Loge präsentieren, welche Ballkleider sind dieses Jahr die Favoriten, welche Frisuren trägt man - das alles werden wichtige Fragen sein, wenn die illustren Gäste den roten Teppich vor der Oper entlang defilieren.

Und natürlich ist der Auftritt der Debütantinnen in ihren blütenweißen Roben und fein gearbeiteten Glitzerkrönchen für alle von großem Interesse. Wenn sie ihr erstes großes Gesellschaftsereignis, die Eröffnungszeremonie, bestreiten, sollte es keinen Patzer geben. Rund 5.500 Gäste vor Ort können dies live mit erleben, aber auch die Fernsehzuschauer werden an dem Ball der Bälle teilhaben und sehen, welche Prominenz aus Kultur, Show, Sport und Politik sich in diesem Jahr die Ehre geben.

Später als im Vorjahr, erst ab 21.45 Uhr, ist auch das Bayerische Fernsehen live in Wien dabei: "Feiern mit den Bayern" lautet das Motto, wenn sich der BR bei den ORF-Kollegen einklinkt und die illustren Gäste vor der Oper in einem eigens aufgebauten Zelt mit beheiztem roten Teppich vor laufenden Kameras und im Blitzlichtgewitter der Fotografen von Organisatorin Desirée Treichl-Stürgkh und Staatsoperndirektor Dominique Meyer begrüßt werden, bevor sie die große Treppe des Opernhauses hinaufschreiten.

Opernballbüro
Hanuschgasse 3, 1010 Wien
Tel. (+43-1) 514 44/2613 | Fax: (+43-1) 514 44/ 2624
e-Mail: opernball@wiener-staatsoper.at

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Quellen u.a. ots.at, ORf, Bayerischer Rundfunk, eigen

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- Rückblick auf 2012 (weiter)
- Rückblick auf 2011 (weiter)
- Rückblick auf 2010 (weiter)
- Rückblick auf 2009 (weiter)
- Rückblick auf 2008 (weiter)

Archiv

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Lotte Tobisch - Opernball-Organisatorin 1981-1996
Elisabeth Gürtler-Mauthner - Opernball-Organisatorin 1999-2007
Desirée Treichl-Stürgkh - Opernball-Organisatorin seit 2008

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